Sonic Chronicles – Die dunkle Bruderschaft geht direkt ab und das ab der ersten Sekunde – so wie man es vom rasanten blauen Fuchs (Spaß beiseite) Igel gewohnt ist. Ähnlich wie unser kleiner sympathischer Klempner gehört auch Sonic zu den Pionieren der Videospiel-Szene. Anders wie Mario kommt er aber bekanntlich nicht aus der Spiele-Fabrik von Nintendo, sondern aus dem Hause Segas. Wer glaubt die Story käme bei einem Jump’n’Run wie diesem zu kurz, der irrt. Eingeleitet wird das Ganze durch einen kleinen Einführungsfilm. Nach dem erfolgreichen Fight gegen Erzrivalen Dr. Eggmann, heißt es für Sonic abermals auf in neue Abenteuer; dieses Mal gilt es einem Freund zu Hilfe zu eilen. Tails heißt er. Und nun wird es anders, denn der Spieler steuert nicht nur Sonic mit seinem DS, sondern eine ganze Horde Sonic-Freunde.
Insgesamt stehen elf zur Verfügung. Gleichzeitig steuern kann man allerdings nur maximal vier. Sagte ich Jump’n’Run, ja sagte ich – doch hier wird deutlich: Sonic Chronicles – Die Dunkle Bruderschaft hat eindeutig etwas von RPGs, zu Deutsch Rollenspielen. Das Spiel an sich ist grafisch durchaus ansehnlich und auch die Steuerung / Gameplay macht etwas her. Sega hat einen guten Spagat zwischen den verschiedenen Ansprüchen der DS-Fans hinbekommen. Eingefleischte Sonic-Fans werden das DS-Spiel interessant finden und Anfänger werden vermutlich nicht nach ein paar Stunden Sonic-Zocken genervt aufgeben.
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